Begeisterte Kinder in einem Werkraum einer Schule in Wolfsburg – die Robobumpcar AG ist gestartet! Viel Spaß in der Holzwerkstatt hatten die Kinder der Leonardo da Vinci IGS in Wolfsburg schon am ersten Tag! Ein besonderes Projekt startet an ihrer Schule: Die Robobumpcar AG
Natürlich wird mit Holz gearbeitet. Es wird gesägt und gehobelt. Der Gebrauch der Werkzeuge wird erlernt. In der Gruppe wird gemeinsam für jeden ein Robobumpcar gebaut, der mit einem Elektromotor angetrieben wird. Dann wird eine Rennbahn gebaut, in der die Fahrzeuge Rennen fahren können. Es ist ein besonderer Einstieg in das Erlernen der handwerklichen und technischen Abläufe um dann ein computergesteuertes Fahrzeug zu bauen.
Mit großer Begeisterung bauen junge Menschen ein kleines Fahrzeug aus Holz. #RoBoBumpCar ist ein Spielzeug und ein besonderes Projekt des Lernens in einer werkpädagogischen Umgebung mit Methoden der Interdisziplinären System – Bildung. Das spezielle Ziel in diesem Projekt ist das Erlebnis der Sprache im Werkprozess. Für Jugendliche mit Migrationshintergrund wird das genutzt, um Deutschkenntnisse zu erlernen. Das ist eine Form der Integration des Spracherwerbs in eine Handlungs – Orientierung. Für die jungen Menschen ist das eine besondere Erleichterung beim Erlernen der neuen Sprache.
Das Projekt wird durch die Förderung der Braunschweiger Bürgerstiftung ermöglicht. Es wird an einer Schule in Braunschweig durchgeführt. Leiter des Projekts ist Roland Oesker . E-Mail: roland@oesker.com
Für die Schüler, die an dem Projekt teilnehmen, ist es wichtig die deutsche Sprache so schnell wie möglich zu erlernen. Sie wollen mit guten Deutschkenntnissen am Regelunterricht teilnehmen. Die Sprach-Lern-Klassen verfolgen dieses Ziel. Für die Bemühungen dieses Ziel zu erreichen, kann dieses Projekt eine besondere Unterstützung anbieten:
Das freie Anwenden der Sprache bei Handlungen und Tätigkeiten in der Werkstattpraxis.
Das selbst gebaute Fahrzeug ist ein besonderer Schlüssel zu einer Erlebniswelt. Sie erlernen den Gebrauch der verschiedensten Werkzeuge, vieles über das Material Holz und etwas über den Stromkreis und über Motor und Getriebe. Neue Worte, Begriffe, Werkzeugnamen und technische Bezeichnungen sind eine Herausforderung und bieten dabei eine intensive Lernumgebung für das freie Sprechen in der neuen Sprache. Um in der praktischen Arbeit an der Werkbank Erfolg zu haben, ist die lebendige Anwendung der Sprache zwingend notwendig. So ist der Spracherwerb in das praktische Handeln mit Werkzeug und Material sinnvoll eingebettet.
#LilaDuftbrücke ist ein Kunstobjekt, das in der Realität als Land-Art nur wenige Stunden existierte. Die fotografische Dokumentation, sowohl von der Entstehung, als auch die Präsentation des Werkes in der Landschaft, wird über einen langen Zeitraum von vielen kunstinteressierten Menschen angesehen. „Kunst im Netz“ ist eine besondere Form der künstlerischen Arbeit mit realen Objekten und virtuellen Werken.
Ein Kunstprojekt des Künstlers Roland Oesker startet im Frühling 2016 mit dem Titel „Plötzlich ist da eine Brücke“. Das Projekt beginnt in den ersten sonnigen Tagen im April und wird bis zum Herbst 2017 verschiedene künstlerische Stationen durchlaufen. Das Kunstprojekt entwickelt sich aus der Gestaltung verschiedener Land-Art-Objekte und wird in seinem Verlauf weitere Kunstbereiche wie Bildhauerei, Malerei, Medienkunst und Klanginstallation umfassen. Das ungewöhnliche Material mit dem der Künstler Roland Oesker gern arbeitet ist Schilfrohr. Sehr sorgfältig wird das Material ausgewählt, geschnitten und gebündelt. Ein mühsamer Prozess, denn für das Projekt „plötzlich ist da eine Brücke“ wird sehr viel Schilfrohr benötigt. Die Bilder die hier zu sehen sind, zeigen den Künstler in einem Arbeitsprozess, der auf besondere Weise zum Kunstwerk gehört. Als Kunstprojekt kann sich die Arbeit nicht nur auf ein Endprodukt zuspitzen und erschöpfen. Das Kunstwerk schließt den
Werkprozeß als Bilddokumentation in das Kunstziel ein. Der Künstler ist nicht nur in der Landschaft und seinem Atelier tätig, sondern auch in der Öffentlichkeit der Informationsnetze. Hier entsteht das Werk „Plötzlich ist da eine Brücke-für eine freie Sicht auf die Zukunft“ mit Texten, Bildern, Filmen und Kommentaren. Der Künstler hält sich für die Realisierung des Kunstwerkes an vielen verschiedenen Orten auf. Der Betrachter aber hat einen Einblick und Überblick über alle Ereignisse und Abläufe die zum Kunstwerk gehören. Dieser Blick des Betrachters auf die Kunst ist zudem ganz zeitnah, jeder Arbeitsprozess wird umgehend medial präsentiert. So gibt es in regelmäßigen Abständen neue Bilder in den sogenannten sozialen Netzen, wie z.B Facebook: http://bit.ly/23iDS1K
Es ist ausdrücklich ein Ziel des Künstlers, dass durch die öffentliche Präsenz mit vielen Menschen ein Kontakt aufgenommen wird. Es ist Aufgabe des Projekts, viele Menschen für diese Form der Kunst zu interessieren. Es werden Objekte in der Landschaft realisiert, Landschaftsbrücken, die einen Bezug herstellen können zu den trennenden und spaltenden Auseinandersetzungen die uns zur Zeit gesellschaftlich bewegen. Die Landschaftsbrücken ( #landschaftsbrücke ) können durch die öffentliche Präsenz, also durch das Zusammenführen von Naturlandschaft und Medienlandschaft diesen Bezug herstellen. Es kann zu einem Brückenschlag zwischen den unterschiedlichen und jetzt noch trennenden Auffassungen über das kulturelle Miteinander, spaltende religiöse Auffassungen und politisch trennende Haltungen kommen.
Hier nun ein Überblick über die Ereignisse in der Fortbildung „Space Akademie“ an der Akademie Remscheid. Es war ein langer Weg bis zu diesem Ergebnis. Am Beginn des Kurses war für alle Beteiligten nicht zu sehen, dass der Prozess der Teambildung am Phänomen „Raumschiffbrücke“ heranwächst und eine solche Raumgestaltung hervorbringt. Um genau zu sein, muss man sagen, dass die Aufgabe „Raumgestaltung“ auch die Teambildung hervor brachte. Wir haben die Kommandobrücke des Raumschiffes Enterprise als Erlebnisraum für die experimentelle Erfahrung von Weltraumsituationen im Kontext der Star Trek Saga nachgebaut. Das heißt genau genommen war Enterprise ein Vorbild, eine Orientierung sowohl für das Design, für die medienhistorische Betrachtung des Themas und auch für die sozialpsychologische Fragestellung, die mit zum Lernziel-Menü des Projektes gehörte.
Holzbildhauerei und Wasserwerkstatt, das war die besondere interdisziplinäre Verbindung in den Kursen der Akademie Remscheid.
Raus aus der Holzwerkstatt und in der Natur am Waldbach gestalten. Wasserspiele und Wasserskulpturen gestalten und dabei Kenntnisse in Holzbildhauerei erwerben und gemeinsam ein Projekt bis zur Präsentation im Internet durchführen. Verschiedene kleine Videos zeigen die Ergebnisse im Netzt. Ganz nebenbei ist auch der kleine Filmclip: „The Red Man Show“ entstanden. http://www.youtube.com/watch?v=WMH8wbmlEZA
Dann kommen Versuche mit verschiedenen Wasserrädern und das Schnitzen von Wasserspeiern und Wasserschalen hinzu. Bildhauerarbeiten mit Beitel und Kettensäge schaffen verschiedene Figuren, die vom Wasser durchflossen oder am Wasser aufgestellt werden. Vom Bildhauerbeil bis zum elektrischen Beitel, alle Werkzeuge kommen zum Einsatz und können erprobt werden. Die TeilnehmerInnen machen neue Erfahrungen mit Werkzeug und Material. Die Wasserschalen aus Lindenholz finden ein besonderes Interesse und werden mit großer Sorgfalt hergestellt. Aber auch das Thema Wasserrad ist sehr spannend und wird in verschiedenen Varianten am Bach erprobt. Gemeinsam entsteht ein großes Wasserrad mit einer unterschlächtigen Wasserführung. Es kann nun an einer beliebigen Stelle am Waldbach eingesetzt werden. So entsteht ein Element, das auch mit den verschiedenen Ergebnissen der Holzbildhauerei am Waldbach zu neuen Szenen kombiniert werden kann. Zur Wasserwerkstatt gehört aber auch die fotografische Arbeit.
Ein weiteres Video zeigt die besondere Verbindung der bildnerischen Arbeit mit dem Thema Landschaft am Wasser. Experimente mit Fundstücken in der Natur und Holzwerkzeugen wie z.b. ein Baumstamm der mit Steinen am Wasser plaziert, wird führt zu einem besonderen Landschaftsbild. Eine Fotoreihe für ein Land-Art Video entsteht. Eine Figur aus einem Stamm zu arbeiten, die in das Strömen des Wassers eingeplant wird, ist eine besondere Herausforderung. Die Wasserspeier mussten zudem besonders erprobt werden. Das war für die ganze Gruppe ein schöner Spaß vor der Werkstatt.
#Robobumpcar-das war ein sehr guter Start, Kunst auf Rädern in Greifswald. Man kann noch nicht so viel sehen, aber die Bilder der Ergebnisse vom letzten Jahr sind eine Herausforderung. Jetzt müssen neue Formen und Fahrzeugentwürfe gefunden werden.
Dienstag, der 18.2. Jetzt kann man schon viel mehr sehen. Alle haben ein Fahrgestell ausgesägt und mit Räder und Getriebemotor ausgestattet. Bei einigen Entwürfen ist auch schon erkennbar, dass ganz neue Wege eingeschlagen werden. Sägen, bohren, schrauben, leimen und immer wieder ausprobieren und ändern, das ist jetzt die passende Kurzbeschreibung. Zuversicht, Geduld und Geschicklichkeit wird verlangt. Mittwoch, der 19.2. 2014: Alle Modelle haben eine Probefahrt absolviert. Auf dem Fahrgestell ist nun der Getriebemotor aufgeschraubt und die Batterie ist mit Schalter und Motor verkabelt. Hier sind weitere Bilder und Infos aus der Werkstatt: Kulturelle-Bildung-im-Ganztag
Das war „Malerei-Akt , Portrait, Landschaft“ in der Akademie Remscheid. Hier einige Bilder von diesem Ereignis. Alle, die nicht dabei waren, können sich jetzt schon ein Datum notieren. Der nächste Kurs Malerei mit Roland Oesker findet auf der Insel Usedom statt.
Die Bilder zeigen die besondere Arbeitsatmosphäre in der Malerei-Werkstatt im Januar 2014 in der Akademie Remscheid.
Für einige TeilnehmerInnen war der Kurs ein wichtiger „Baustein“ für die „Qualifizierung Kunstpädagogik“. Daher war die Woche mit interessanten Themen gefüllt: Einführung in die Ölmalerei und Tempera-Malerei, sowie die Vorbereitung von Malgründen. Ein ganzer Tag war für das Aktzeichnen und die Aktmalerei vorgesehen. Zeichnen und Skizzieren mit Rötel und Kohle auf verschiedenen Papieren stand hier im Mittelpunkt. Für einige war das Zeichnen vor dem Aktmodell eine neue Erfahrung. Landschaft und Stillleben waren weitere Bereiche. Die Selbstherstellung von Farben mit den Bestandteilen Leinöl, Ei, Farbpigmenten und Dammarharz hat besondere Aufmerksamkeit gefunden.
Das ist der letzte Malerei-Kurs, den ich als Dozent an der Akademie anbiete! Nach 25 Jahren Malerei wird es diese Kurse nur noch auf Usedom geben!
27.–31.01.2014 Werkstattkurs
Inhalt des Werkstattkurses ist das großzügige Malen in gegenständlicher und/oder ungegenständlicher Form. Der Kurs führt dazu, sich mit Freude und Farbe auf großen Formaten gestalterisch zu entfalten. Er leitet an und ermutigt auch Ungeübte zum spontanen und freien Malen und zur Überwindung von Hemmnissen. Weiterlesen und Anmelden hier: http://www.akademieremscheid.de/kursdetails.html?tx_seminars_pi1%5BshowUid%5D=264 Kursleitung Roland Oesker
2.+3.: Frühjahr und Herbst 2016. Diese Fortbildung zum Werkpädagogen/zur Werkpädagogin erweitert die beruflichen Chancen für alle Menschen, die das Pädagogische mit dem Handwerklichen verbinden möchten.
Für das Werken und Gestalten mit dem Naturwerkstoff Holz ist gerade in unserer technisch-medial bestimmten Zeit ein großes Bedürfnis bei Kindern und Jugendlichen wie auch bei Erwachsenen spürbar. Um die Möglichkeiten dieses Werkstoffes auszuschöpfen, sind Sachkenntnis und handwerkliche Fertigkeit erforderlich – verbunden mit künstlerischer Einfühlung.
Ziel dieser Fortbildung ist, Teilnehmer/-innen in die Lage zu versetzen, eine Holzwerkstatt für das Werken mit Kindern und Jugendlichen sachkundig einzurichten und zu leiten. Dazu gehört der Umgang mit Werkzeugen des klassischen Handwerks sowie der Gebrauch von Holzbearbeitungsmaschinen.Hier lernen Sie, Werkstattprojekte vorzubereiten und durchzuführen.
Werkzeugkunde, Materialkenntnisse und werkpädagogische Überlegungen stehen im Mittelpunkt. Mit den Themen Holzverbindungen, Kleinmöbel, Holzspielzeug für die Gruppenarbeit, Drechseln und Musikinstrumente wird eine handwerkliche Praxisgrundlage geschaffen. Der Kurs ist für Einsteiger/-innen und für Fortgeschrittene gleichermaßen geeignet. Basiswissen wird sorgfältig erarbeitet und erfahrene Holzwerker erhalten wertvolle Impulse und spannende Werkideen. Ein Medienpaket unterstützt die Fortbildung und bietet methodische Materialien für die zukünftige Arbeit.
Die Fortbildung wendet sich an pädagogische Fachkräfte in Schulen, an Mitarbeiter/-innen von Jugendkunstschulen und vergleichbaren Einrichtungen, in therapeutischen Werkstätten, sowie in Projekten mit Motivations- und Orientierungsmaßnahmen für Jugendliche. Sie ist Grundlage für das Abschlusszertifikat „Leitung einer Holzwerkstatt in der Jugendarbeit“ (Sonderprospekt anfordern). http://akademieremscheid.de/fortbildung/qualifizierung/
Der Höhepunkt des Jahres: Ein Kurs mit dem Thema #RobobumpCar für die Werkpädagogen, die an der Akademie Remscheid ausgebildet werden. Die verrückten Rennwagen aus der Holzwerkstatt sind ein besonderer Teil der Ausbildung zum Werkpädagogen. Im kommenden Jahr beginnt wieder ein Ausbildungsgang zum Werkpädagogen/Werkpädagogin, auch da wird das Thema „Crazy Racing Car“ eine wichtige Rolle spielen. Schon jetzt sollten sich alle anmelden, die an dieser Arbeit mit Kindern und Jugendlichen Spaß haben. Das Bauen und Werken von Spielzeug aus Holz steht ganz oben auf der Liste der wichtigen Themen. Der Bedarf an Fachkräften in den kulturellen Bereichen der Ganztagsschule wächst. Die Werkpädagogik bekommt als Beruf an verschiedenen Einrichtungen einen neuen Stellenwert. In dieser Ausbildung erhalten alle Teilnehmer ein Zertifikat, das den Anforderungen der Zukunft entspricht. Die verrückten Rennwagen aus der Holzwerkstatt sind für alle Teilnehmerinnen ein besonderes Erlebnis, ein spannendes Gruppenspiel, das vollständig selbst gebaut wird. Die kleinen Modellwagen werden aus Holz gebaut und mit einem kleinen Elektromotor angetrieben. Der Zusammenbau von Motor und Getriebe, der Stromkreis und die Montage mit einer Batterie oder einem aufladbaren Akku gehört zur Ausbildung. Der besondere Schwerpunkt liegt aber bei der Gestaltung eines Holzspielzeugs. Ein Fahrzeug für das Spiel und die spezifische Rennbahn zu gestalten, ist eine spannende Herausforderung
Kulturelle Bildung in Deutschland wird in allen Schulformen in der Zukunft an Bedeutung gewinnen. Dem Fach Kunstpädagogik kommt dadurch eine besondere Rolle zu. Es ist ein Fachgebiet in dem ganz besonders mit interdisziplinären Grenzgängen viele Bezüge zu den übrigen Fächern des Schulalltags hergestellt werden. Dazu gehört natürlich die Musik, Literatur, Theater, Tanz, also alles was im herkömmlichen Sinn auf den künstlerischen Ausdruck zu beziehen ist.
Für diese Rolle benötigt die Kulturelle Bildung eine Zunahme an Fachkräften, die im Konzept „Kulturelle Bildung-Ästhetische Bildung“ gut Ausgebildet werden.
Achtung! Der nächste Bausteinkurs für die Ausbildung „Kunstpädagogik-Ästhetische Bildung für Ganztagsschulen und Jugendkunstschulen“ ist die „Wasserwerkstatt“. Hier kann man sich noch kurzfristig anmelden und einen Platz für die Fortbildung sichern: http://www.akademieremscheid.de/kursdetails.html?tx_seminars_pi1[showUid]=164
Informationen über die Weiterbildungsinitiative der Akademie Remscheid gibt es jetzt auch auf Facebook ! Für alle, die an Ganztagsschulen und Jugendkunstschulen arbeiten wollen, gibt es hier ein neues Forum. Damit wird dem Bedürfnis entsprochen, zur Ausbildung „Kulturell-Bildung-im-Ganztag“ an der Akademie Remscheid, schnell und umfassend, Informationen zu erhalten. http://www.facebook.com/pages/Kulturelle-Bildung-im-Ganztag/330256183763077
Kulturelle Bildung im Ganztag verlangt heute nach besonderen Qualifikationen der pädagogischen Mitarbeiter in der Ganztagsschule. Werkpädagogen haben daher eine besondere Zukunftschance. Die Akademie Remscheid ist darauf spezialisiert, die Fachkräfte für die Zukunft der Kulturellen Bildung im Ganztag auszubilden. Menschen, die schon einen beruflichen Hintergrund haben, werden für dieses Fachgebiet der kulturellen Bildung an Ganztagsschulen ausgebildet. Diese berufsbegleitende Form hilft den Fachkräften sich weiterzubilden und ein neuens Tätigkeitsfeld zu finden. Weitere Informationen zum Thema Kulturelle Bildung im Ganztag findet man hier: www.kulturelle-bildung-im-ganztag.de
Werkpädagogik, mit Kindern und Jugendlichen neue Sachen entwerfen und gestalten. Eine Holzwerkstatt für dieses Ziel aufbauen und Leiten. Projekte der ästhetischen Bildung mit den vielfältigen Möglichkeiten einer Holzwerkstatt erfolgreich durchführen. Das ist die Lernlandschaft in dieser Fortbildung. „Leitung einer Holzwerkstatt in der Jugendkulturarbeit“ so nennt sich der Kurs in der Akademie Remscheid. Hier einige Bilder aus der aktuellen Ausbildung zur Werkpädagogik in der Akademie Remscheid in dieser Woche.
Ausbildung zur Werkpädagogik, der Grundkurs für diese Fortbildung wurde in dieser Woche abgeschlossen. Für alle TeilnehmerInnen sehr erfolgreich! Hier ein kleiner Rückblick auf die Themen: Kleinmöbelbau, Holzspielzeug und selbstschlüssige Holzverbindung.
Für alle Künstler und Pädagogen, die sich für die Arbeit an der Ganztagsschule interessieren, gibt es einen wichtigen Termin: Der neue Lehrgang an der Akademie Remscheid startet am 5.11. 2012. Anmeldungen sollten jetzt schon eingereicht werden um rechtzeitig einen Platz zu sichern. Über die Ausbildung zum Kunstpädagogen: Hier weiterlesen!