Hier stelle ich meine neuen grafischen Arbeiten zum Thema #ProjektRaumkreuzer vor.
Die Arbeiten sind in der Vorbereitung des Unterrichts zum Thema „Raumschiff Orion 1966“ entstanden.
Es ist ein Medienpädagogisches Kursangebot an der Akademie der Kulturellen Bildung in Remscheid. Meine Beteiligung an dem einwöchigen Seminar verdanke ich der Einladung des Fachbereichsleiters Horst Pohlmann. E-Mail: pohlmann@kulturellebildung.de Weitere Mitarbeiter im Seminar sind : Caro Alexander (Theaterpädagogin) und Rudolf Gier-Seibert (Medienpädagoge und Filmemacher)
Zukunftsvisionen sind immer Geburten aus der Bewältigung der Gegenwart. So ist der Blick zurück, auf die Zukunftsvisionen der Vergangenheit ein besonderer Weg um die Vergangenheit zu befragen. Wir erfahren aus diesem Blick nicht so viel über die Zukunft, umso mehr wird der Blick für ein besonderes Verständnis der Zeit geschärft, in der die Zukunftsvision entstanden ist.
#LilaDuftbrücke ist ein Kunstobjekt, das in der Realität als Land-Art nur wenige Stunden existierte. Die fotografische Dokumentation, sowohl von der Entstehung, als auch die Präsentation des Werkes in der Landschaft, wird über einen langen Zeitraum von vielen kunstinteressierten Menschen angesehen. „Kunst im Netz“ ist eine besondere Form der künstlerischen Arbeit mit realen Objekten und virtuellen Werken.
Ein Kunstprojekt des Künstlers Roland Oesker startet im Frühling 2016 mit dem Titel „Plötzlich ist da eine Brücke“. Das Projekt beginnt in den ersten sonnigen Tagen im April und wird bis zum Herbst 2017 verschiedene künstlerische Stationen durchlaufen. Das Kunstprojekt entwickelt sich aus der Gestaltung verschiedener Land-Art-Objekte und wird in seinem Verlauf weitere Kunstbereiche wie Bildhauerei, Malerei, Medienkunst und Klanginstallation umfassen. Das ungewöhnliche Material mit dem der Künstler Roland Oesker gern arbeitet ist Schilfrohr. Sehr sorgfältig wird das Material ausgewählt, geschnitten und gebündelt. Ein mühsamer Prozess, denn für das Projekt „plötzlich ist da eine Brücke“ wird sehr viel Schilfrohr benötigt. Die Bilder die hier zu sehen sind, zeigen den Künstler in einem Arbeitsprozess, der auf besondere Weise zum Kunstwerk gehört. Als Kunstprojekt kann sich die Arbeit nicht nur auf ein Endprodukt zuspitzen und erschöpfen. Das Kunstwerk schließt den
Werkprozeß als Bilddokumentation in das Kunstziel ein. Der Künstler ist nicht nur in der Landschaft und seinem Atelier tätig, sondern auch in der Öffentlichkeit der Informationsnetze. Hier entsteht das Werk „Plötzlich ist da eine Brücke-für eine freie Sicht auf die Zukunft“ mit Texten, Bildern, Filmen und Kommentaren. Der Künstler hält sich für die Realisierung des Kunstwerkes an vielen verschiedenen Orten auf. Der Betrachter aber hat einen Einblick und Überblick über alle Ereignisse und Abläufe die zum Kunstwerk gehören. Dieser Blick des Betrachters auf die Kunst ist zudem ganz zeitnah, jeder Arbeitsprozess wird umgehend medial präsentiert. So gibt es in regelmäßigen Abständen neue Bilder in den sogenannten sozialen Netzen, wie z.B Facebook: http://bit.ly/23iDS1K
Es ist ausdrücklich ein Ziel des Künstlers, dass durch die öffentliche Präsenz mit vielen Menschen ein Kontakt aufgenommen wird. Es ist Aufgabe des Projekts, viele Menschen für diese Form der Kunst zu interessieren. Es werden Objekte in der Landschaft realisiert, Landschaftsbrücken, die einen Bezug herstellen können zu den trennenden und spaltenden Auseinandersetzungen die uns zur Zeit gesellschaftlich bewegen. Die Landschaftsbrücken ( #landschaftsbrücke ) können durch die öffentliche Präsenz, also durch das Zusammenführen von Naturlandschaft und Medienlandschaft diesen Bezug herstellen. Es kann zu einem Brückenschlag zwischen den unterschiedlichen und jetzt noch trennenden Auffassungen über das kulturelle Miteinander, spaltende religiöse Auffassungen und politisch trennende Haltungen kommen.
Holzbildhauerei und Wasserwerkstatt, das war die besondere interdisziplinäre Verbindung in den Kursen der Akademie Remscheid.
Raus aus der Holzwerkstatt und in der Natur am Waldbach gestalten. Wasserspiele und Wasserskulpturen gestalten und dabei Kenntnisse in Holzbildhauerei erwerben und gemeinsam ein Projekt bis zur Präsentation im Internet durchführen. Verschiedene kleine Videos zeigen die Ergebnisse im Netzt. Ganz nebenbei ist auch der kleine Filmclip: „The Red Man Show“ entstanden. http://www.youtube.com/watch?v=WMH8wbmlEZA
Dann kommen Versuche mit verschiedenen Wasserrädern und das Schnitzen von Wasserspeiern und Wasserschalen hinzu. Bildhauerarbeiten mit Beitel und Kettensäge schaffen verschiedene Figuren, die vom Wasser durchflossen oder am Wasser aufgestellt werden. Vom Bildhauerbeil bis zum elektrischen Beitel, alle Werkzeuge kommen zum Einsatz und können erprobt werden. Die TeilnehmerInnen machen neue Erfahrungen mit Werkzeug und Material. Die Wasserschalen aus Lindenholz finden ein besonderes Interesse und werden mit großer Sorgfalt hergestellt. Aber auch das Thema Wasserrad ist sehr spannend und wird in verschiedenen Varianten am Bach erprobt. Gemeinsam entsteht ein großes Wasserrad mit einer unterschlächtigen Wasserführung. Es kann nun an einer beliebigen Stelle am Waldbach eingesetzt werden. So entsteht ein Element, das auch mit den verschiedenen Ergebnissen der Holzbildhauerei am Waldbach zu neuen Szenen kombiniert werden kann. Zur Wasserwerkstatt gehört aber auch die fotografische Arbeit.
Ein weiteres Video zeigt die besondere Verbindung der bildnerischen Arbeit mit dem Thema Landschaft am Wasser. Experimente mit Fundstücken in der Natur und Holzwerkzeugen wie z.b. ein Baumstamm der mit Steinen am Wasser plaziert, wird führt zu einem besonderen Landschaftsbild. Eine Fotoreihe für ein Land-Art Video entsteht. Eine Figur aus einem Stamm zu arbeiten, die in das Strömen des Wassers eingeplant wird, ist eine besondere Herausforderung. Die Wasserspeier mussten zudem besonders erprobt werden. Das war für die ganze Gruppe ein schöner Spaß vor der Werkstatt.
#Robobumpcar-das war ein sehr guter Start, Kunst auf Rädern in Greifswald. Man kann noch nicht so viel sehen, aber die Bilder der Ergebnisse vom letzten Jahr sind eine Herausforderung. Jetzt müssen neue Formen und Fahrzeugentwürfe gefunden werden.
Dienstag, der 18.2. Jetzt kann man schon viel mehr sehen. Alle haben ein Fahrgestell ausgesägt und mit Räder und Getriebemotor ausgestattet. Bei einigen Entwürfen ist auch schon erkennbar, dass ganz neue Wege eingeschlagen werden. Sägen, bohren, schrauben, leimen und immer wieder ausprobieren und ändern, das ist jetzt die passende Kurzbeschreibung. Zuversicht, Geduld und Geschicklichkeit wird verlangt. Mittwoch, der 19.2. 2014: Alle Modelle haben eine Probefahrt absolviert. Auf dem Fahrgestell ist nun der Getriebemotor aufgeschraubt und die Batterie ist mit Schalter und Motor verkabelt. Hier sind weitere Bilder und Infos aus der Werkstatt: Kulturelle-Bildung-im-Ganztag
Das war „Malerei-Akt , Portrait, Landschaft“ in der Akademie Remscheid. Hier einige Bilder von diesem Ereignis. Alle, die nicht dabei waren, können sich jetzt schon ein Datum notieren. Der nächste Kurs Malerei mit Roland Oesker findet auf der Insel Usedom statt.
Die Bilder zeigen die besondere Arbeitsatmosphäre in der Malerei-Werkstatt im Januar 2014 in der Akademie Remscheid.
Für einige TeilnehmerInnen war der Kurs ein wichtiger „Baustein“ für die „Qualifizierung Kunstpädagogik“. Daher war die Woche mit interessanten Themen gefüllt: Einführung in die Ölmalerei und Tempera-Malerei, sowie die Vorbereitung von Malgründen. Ein ganzer Tag war für das Aktzeichnen und die Aktmalerei vorgesehen. Zeichnen und Skizzieren mit Rötel und Kohle auf verschiedenen Papieren stand hier im Mittelpunkt. Für einige war das Zeichnen vor dem Aktmodell eine neue Erfahrung. Landschaft und Stillleben waren weitere Bereiche. Die Selbstherstellung von Farben mit den Bestandteilen Leinöl, Ei, Farbpigmenten und Dammarharz hat besondere Aufmerksamkeit gefunden.
Das ist der letzte Malerei-Kurs, den ich als Dozent an der Akademie anbiete! Nach 25 Jahren Malerei wird es diese Kurse nur noch auf Usedom geben!
27.–31.01.2014 Werkstattkurs
Inhalt des Werkstattkurses ist das großzügige Malen in gegenständlicher und/oder ungegenständlicher Form. Der Kurs führt dazu, sich mit Freude und Farbe auf großen Formaten gestalterisch zu entfalten. Er leitet an und ermutigt auch Ungeübte zum spontanen und freien Malen und zur Überwindung von Hemmnissen. Weiterlesen und Anmelden hier: http://www.akademieremscheid.de/kursdetails.html?tx_seminars_pi1%5BshowUid%5D=264 Kursleitung Roland Oesker
Der Höhepunkt des Jahres: Ein Kurs mit dem Thema #RobobumpCar für die Werkpädagogen, die an der Akademie Remscheid ausgebildet werden. Die verrückten Rennwagen aus der Holzwerkstatt sind ein besonderer Teil der Ausbildung zum Werkpädagogen. Im kommenden Jahr beginnt wieder ein Ausbildungsgang zum Werkpädagogen/Werkpädagogin, auch da wird das Thema „Crazy Racing Car“ eine wichtige Rolle spielen. Schon jetzt sollten sich alle anmelden, die an dieser Arbeit mit Kindern und Jugendlichen Spaß haben. Das Bauen und Werken von Spielzeug aus Holz steht ganz oben auf der Liste der wichtigen Themen. Der Bedarf an Fachkräften in den kulturellen Bereichen der Ganztagsschule wächst. Die Werkpädagogik bekommt als Beruf an verschiedenen Einrichtungen einen neuen Stellenwert. In dieser Ausbildung erhalten alle Teilnehmer ein Zertifikat, das den Anforderungen der Zukunft entspricht. Die verrückten Rennwagen aus der Holzwerkstatt sind für alle Teilnehmerinnen ein besonderes Erlebnis, ein spannendes Gruppenspiel, das vollständig selbst gebaut wird. Die kleinen Modellwagen werden aus Holz gebaut und mit einem kleinen Elektromotor angetrieben. Der Zusammenbau von Motor und Getriebe, der Stromkreis und die Montage mit einer Batterie oder einem aufladbaren Akku gehört zur Ausbildung. Der besondere Schwerpunkt liegt aber bei der Gestaltung eines Holzspielzeugs. Ein Fahrzeug für das Spiel und die spezifische Rennbahn zu gestalten, ist eine spannende Herausforderung
Kulturelle Bildung in Deutschland wird in allen Schulformen in der Zukunft an Bedeutung gewinnen. Dem Fach Kunstpädagogik kommt dadurch eine besondere Rolle zu. Es ist ein Fachgebiet in dem ganz besonders mit interdisziplinären Grenzgängen viele Bezüge zu den übrigen Fächern des Schulalltags hergestellt werden. Dazu gehört natürlich die Musik, Literatur, Theater, Tanz, also alles was im herkömmlichen Sinn auf den künstlerischen Ausdruck zu beziehen ist.
Für diese Rolle benötigt die Kulturelle Bildung eine Zunahme an Fachkräften, die im Konzept „Kulturelle Bildung-Ästhetische Bildung“ gut Ausgebildet werden.
Achtung! Der nächste Bausteinkurs für die Ausbildung „Kunstpädagogik-Ästhetische Bildung für Ganztagsschulen und Jugendkunstschulen“ ist die „Wasserwerkstatt“. Hier kann man sich noch kurzfristig anmelden und einen Platz für die Fortbildung sichern: http://www.akademieremscheid.de/kursdetails.html?tx_seminars_pi1[showUid]=164
Informationen über die Weiterbildungsinitiative der Akademie Remscheid gibt es jetzt auch auf Facebook ! Für alle, die an Ganztagsschulen und Jugendkunstschulen arbeiten wollen, gibt es hier ein neues Forum. Damit wird dem Bedürfnis entsprochen, zur Ausbildung „Kulturell-Bildung-im-Ganztag“ an der Akademie Remscheid, schnell und umfassend, Informationen zu erhalten. http://www.facebook.com/pages/Kulturelle-Bildung-im-Ganztag/330256183763077
In der Werkstatt des Caspar-David-Friedrich-Institutes der Universität Graifswald wird mit Begeisterung gebaut: Woodworkers Crazy Racing Cars entstehen hier. Eine besondere Design-Aufgabe für Werk- und Kunstpädagogen! Die Gestaltung eines Spielzeugs mit elektrischen Antrieb.
Sachkundig und trickreich werden neue Ideen für den Sieg auf der Rennbahn entwickelt. Der Rennwagen aus der Holzwerkstatt fordert zu neuen Formen heraus. So ist auch der Titel der Veranstaltung: „Kunst auf Rädern“. Eine Aufgabe für die Formgestaltung in der Holzwerkstatt.
Die Studierenden der Fachrichtung Kunstpädagogik absolvieren hier ein Werkstattpraktikum. Auch die Kulturelle Bildung im Ganztag benötigt Lehrkräfte, die so ausgebildet werden. Kulturelle Bildung, Kunstpädagogik und Ganztagsschule, dazu gibt es noch mehr Bilder und Infos auf www.kulturelle-bildung-im-ganztag.de
Termin: Montag, den 4.3. 10.00Uhr bis Freitag, den 8.3. 2013, CDFI-Institut, Holzwerkstatt, Uni-Greifswald. (Plastische Werstätten, Kuhstr. 30, 17489 Greifswald, Tel.:03834 86-1333)
Ein besonderes Angebot für Studierende der Bildenden Kunst und Kunstpädagogik!
Für Künstler sind Formgestaltungen von Fahrzeugen eine besondere Tätigkeit, für Pädagogen ist es ein besonderes Gebiet der Designpädagogik. In diesem Werksattpraktikum werden Modellfahrzeuge aus Holz, Pappe und Fundstücken wie Verpackungsresten gebaut. Für das künstlerisches Werken mit Kindern und Jugendlichen bietet das Bauen von Fahrzeugen viel Spaß und Motivation zum Lernen.
Kulturelle Bildung im Ganztag verlangt heute nach besonderen Qualifikationen der pädagogischen Mitarbeiter in der Ganztagsschule. Werkpädagogen haben daher eine besondere Zukunftschance. Die Akademie Remscheid ist darauf spezialisiert, die Fachkräfte für die Zukunft der Kulturellen Bildung im Ganztag auszubilden. Menschen, die schon einen beruflichen Hintergrund haben, werden für dieses Fachgebiet der kulturellen Bildung an Ganztagsschulen ausgebildet. Diese berufsbegleitende Form hilft den Fachkräften sich weiterzubilden und ein neuens Tätigkeitsfeld zu finden. Weitere Informationen zum Thema Kulturelle Bildung im Ganztag findet man hier: www.kulturelle-bildung-im-ganztag.de
Werkpädagogik, mit Kindern und Jugendlichen neue Sachen entwerfen und gestalten. Eine Holzwerkstatt für dieses Ziel aufbauen und Leiten. Projekte der ästhetischen Bildung mit den vielfältigen Möglichkeiten einer Holzwerkstatt erfolgreich durchführen. Das ist die Lernlandschaft in dieser Fortbildung. „Leitung einer Holzwerkstatt in der Jugendkulturarbeit“ so nennt sich der Kurs in der Akademie Remscheid. Hier einige Bilder aus der aktuellen Ausbildung zur Werkpädagogik in der Akademie Remscheid in dieser Woche.
Ausbildung zur Werkpädagogik, der Grundkurs für diese Fortbildung wurde in dieser Woche abgeschlossen. Für alle TeilnehmerInnen sehr erfolgreich! Hier ein kleiner Rückblick auf die Themen: Kleinmöbelbau, Holzspielzeug und selbstschlüssige Holzverbindung.
Nun war es mal wieder soweit und man kann schon tolle Ergebnisse sehen. Das Wetter meinte es gut mit allen, die für dieses Ereignis nach Remscheid gekommen sind. Dieses Fest der Kunst in der Natur findet nur einmal im Jahr statt und wir freuen uns jetzt schon auf die Remscheider Land-Art-Woche 2012! Es war eine schöne Septemberwoche mit sehr gutem Fotolicht und Sonnenschein für das Arbeiten in und mit der Natur. Die Land-Art-Begeisterten kamen aus ganz Deutschland. Das Interesse an der Thematik ist zur Zeit sehr groß. Land-Art ist eine besondere Form, von der Natur und in der Natur zu lernen. So wird gerade heute deutlich gesehen, dass der Mensch sich als Weltgestalter versteht, der in und mit der Natur in besoderer Weise gestalten muß. So waren in dieser Woche 12 pädagogische Fachkräfte und Künstlerinnen versammelt, die ein besonderes Interesse an der Arbeit in der Natur verband. Natürlich waren unter diesen Kursteilnehmern auch einige, die schon Erfahrungen mit dieser Kunstform in der Praxis gesammelt hatten. Trotzdem konnten sie hier ganz neue Anregungen für ihre Arbeit finden.
In diesem besonderen Land-Art-Event konnten neue Möglichkeiten der Gestaltung mit dieser Kunstform in der Praxis kennengelernt und erprobt werden. Zu dem wurde eine Übersicht über die Geschichte der Kunstform Land-Art seit 1960 geboten.
Von den vielen bedeutsamen Ansichten eines Land-Art-Projekts mit Sorgfalt und Sachkenntnis ein oder mehrere Fotos machen, das zu lernen, war ein Ziel des Kurses. Ein weiteres war die Gestaltung einer Bildreihe, die man mit einer Videoprojektion präsentieren kann. Also eine selbstlaufende Bilderschau mit Vertonung, die das Projekt informativ darstellt. Hinzu kam als Medienhöhepunkt die Herstellung von dreidimensional projezierbaren Präsentationen.
Ganz besonders diese dreidimensionalen Bilder haben Begeisterung erzeugt. Eine besondere Sorgfalt wurde auch auf die Kamera und das Gestalten jeder einzelnen Fotografie verwendet. Wenn das Foto das einzige Zeugnis des Prozesses ist, das bleibt und berichten soll, dann möchte man ein wirkungsvolles Ergebnis haben. Hier kann nur ein Teil der vielen Bildideen gezeigt werden. Eine Beschreibung der Fortbildung und die Gelegenheit sich für den nächsten Kurs anzumelden, findet man auf der Seite der Akademie Remscheid
Möchten Sie das Bauen mit Holz von der schönsten Seite erleben? Hier können sie sehen, dass es viel Freude macht und leicht zu erlernen ist, wie man Spielzeug aus Holz selber macht. http://www.akademieremscheid.de
Ein ganz besonderes Ereignis ist der Kurs “ Land-Art“ in diesem Jahr in der Akademie Remscheid. Dieser Kurs findet 2012 im August, vom 27.8. bis zum 31. 8. statt. Alle Menschen, die sich für Kunst und Natur interessieren, können sich anmelden und daran teilnehmen. Man lernt in der Natur und mit Naturmaterialien zu gestalten. Die Leiter des Kurses sind im Bereich Land-Art aktive Künstler und erfahrenen Kunstpädagogen und geben einen Einblick in die eigenen Arbeiten in der Landschaft. Es wird viel in der Natur gearbeitet und von den Ergebnisse werden Fotos angefertigt. Die Anmeldung zum Kurs kann auch direkt auf der Homepage der Akademie Remscheid erfolgen:
Für alle Menschen, die gern zeichnen und malen hält die Akademie Remscheid ein besonderes Kursangebot bereit: „Die künstlerische Druckwerkstatt“. Einmal im Jahr kommen künstlerisch interessierte Menschen hier zusammen und fertigen eine Druckauflage an und verfeinern ihre zeichnerischen Möglichkeiten.
Man kann sich für diesen Kurs direkt auf der Homepage der Akademie anmelden:
Mit dem Zeichenstift leben. Erleben, wie das Neue nicht nur gedacht, sondern zum Bild und zum Bestandteil der Wirklichkeit gemacht werden kann. Zeichnen als Wohltat für die Seele.
Das Zeichnen ist ein ganz besonderer Eingriff in die Wirklichkeit. Das Zeichnen verändert Die Zeichnerin, den Zeichner, nicht nach dem Zeichnen sondern beim Zeichnen und durch das Zeichnen. Das Zeichnen verändert auch den Vorrat an möglichen Dingen und Gedanken, die der Welt hinzugefügt werden und sowohl ZeichnerIn als auch dem Betrachterkreis der Zeichnung in der Zukunft zur Verfügung stehen. Die Zeichnerin, der Zeichner erleben sich als Erzeuger einer neuen Spur auf der Oberfläche der Welt in der er (sie) leben. Zeichnende Menschen können sich als Weltgestalter erfahren. Das beginnt in dem Augenblick, in dem die Möglichkeit der Spurenerzeugung zum ersten Mal im Leben entdeckt wird.
Das kleine Mädchen malt mit beiden Händen, sogar mit dem ganzen Körper. Das Kind malt nicht etwas bestimmtes, sondern es entdeckt die Möglichkeit, eine Spur zu erzeugen.
Ute Lennartz-Lembeck und Judith Mennenöh sind Absolventinnen verschiedener Fortbildungen an der Akademie Remscheid und sind als Künstlerinnen in Remscheid aktiv. In ihrem neuesten Projekt arbeiten sie mit Mitteln, die auf den ersten Blick nicht sehr geeignet erscheinen. Trotzdem erzeugen sie deutliche Kunstspuren in der Öffentlichkeit einer Stadt. Das ungewöhnliche Mittel ist „Guerilla-Knitting“. Ein heimliches Einfädeln, infiltrieren und umgarnen öffentlicher Räume mit der spitzen Stricknadel. Ihre Arbeiten finden erstaunliche Resonanzen in den Medien, Zeitung, Fersehen und Internetforen. Sie liefern ein schönes Beispiel dafür, das Land-Art und Street-Art auf eine besonders umfassenden Form der Öffentlichkeit zielt.
Mit einer neuen Info-Seite präsentiert sich die Qualifizierung „Kunstpädagogik-Ästhetische Bildung an Jugendkunstschulen und Ganztagsschulen“. Das ist ein besonders beliebter Ausbildungsgang für die kunstpädagogische Praxis an Ganztagsschulen und Jugendkunstschulen.
Die neue Ausbildung Kunstpädagogik beginnt am 5. 11. 2012.
Hier kann sich jeder um einen Platz bewerben, der in der Ganztagsschule im kulturellen Bereich arbeiten oder sich an einer Jugendkunstschule bewerben möchte. Interessierte sollten sich jetzt bei der Akademie Remscheid anmelden. Die Situation der Einführung des Ganztagsbetriebes an vielen Schulen in Deutschland macht es notwendig, dass einige Jugendkunstschulen ihren Wirkungsbereich auf die Arbeit in den Schulen ausdehnen müssen. Daher werden ausgebildete Fachkräfte benötigt. Mit einer kunstpädagogischen Ausbildung in dieser Qualifizierungsmaßnahme, wird eine erfolgreiche Bewerbungslage geschaffen. Viele Absolventen haben durch diese Fortbildung ihre pädagogischen Fähigkeiten und künstlerischen Anlagen verbunden und sich dadurch ein neues Tätigkeitsfeld erobert. Informieren sie sich über die Möglichkeiten, mit der Kunst pädagogisch zu arbeiten!
Kunst im Kontext von Natur und Lebensraumgestaltung
Auslöser dieser Landart auf Usedom sind Vorgänge, die besonders in diesem Herbst 2010 die Natur auf Usedom angreifen. Was heftiger Westwind, Stürme und Windhosen im Verlauf des Jahres nicht geschafft haben, wird nun von Menschenhand erledigt.
Weitere Infos gibt es bei www.Spielbrunnen.de, und www.kunsthof-usedom.de und später, bei Fertigstellung der Strasse wird es eine Strassenausstellung mit vielen Bildern der Baumstümpfe geben.
Für alle Künstler und Pädagogen, die sich für die Arbeit an der Ganztagsschule interessieren, gibt es einen wichtigen Termin: Der neue Lehrgang an der Akademie Remscheid startet am 5.11. 2012. Anmeldungen sollten jetzt schon eingereicht werden um rechtzeitig einen Platz zu sichern. Über die Ausbildung zum Kunstpädagogen: Hier weiterlesen!
Ästhetische Bildung für die Jugendkunstschule und für die Ganztagsschule ist der Titel eines Zertifikatskurses, der an der Akademie Remscheid stattfindet. Der Künstler Roland Oesker leitet den Kurs gemeinsam mit Künstlern undKunstpädagogen der Universität Greifswald. Das Abschlusszertifikat und die Lehrinhalte werden vom Caspar-David-Friedrich-Institut und dem Berufsverband für Jugendkunstschulen und kulturellen Einrichtungen (BJkE) als Kooperationspartner gemeinsam verantwortet. Die Bilder zeigen einen Eindruck von den Übungen, die in der ersten Kurswoche an der Akademie stattgefunden haben. Das besondere Thema der kunstpraktischen Übungen ist hier die Kunst im Kontext von Lebensräumen. Das temporäre Design, die zeitlich begrenzte Umgestaltung von Funktionsräumen, permanentes Design-Leben als alltagspraktische Kunst des Lebens zu erleben, ist die Aufgabe. Prof. Ulrich Puritz schafft durch die reichhaltige Erfahrung seiner eigene Kunstpraxis einen leichten Zugang für die Kursteilnehmer zu dieser aktuellen Form der Kunst. (Weiterlesen)